Matthias(1929) Weiterführende Relativsätze: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. November 2017, 16:14 Uhr
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Buch | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. |
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Seitenzahlen | 290 - 290 |
Nur für eingeloggte User:
Unsicherheit |
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In diesem Kapitel behandelte Zweifelsfälle
Behandelter Zweifelfall: | |
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Genannte Bezugsinstanzen: |
Text |
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Es wäre verkehrt, wegen der oben erklärten etymologisch-logischen Grundbedeutung der Relative alle die Relativsätze zu verurteilen, welche etwas Neues beibringen und am besten weiterführende Relativsätze genannt werden. Denn sogut die 1ateinische Sprache im sogenannten relativischen Anschlusse ein Mittel gesunden hat, dem Gedankengehalte nach ganz selbständige Sätze inniger anzuknüpfen, stimmt es auch zu der eigentümlich deutschen Stilart, der ein allmähliches Abspinnen eines im Hauptsatze einmal aufgesteckten Stoffes am gemäßesten ist, wenn sozusagen die anknüpfendsten aller Für- und Umstandswörter, die relativen, zum bequemen Fortspinnen des Redefadens benutzt werden. Nur müssen auch da bestimmte Grenzen innegehalten werden. |
Zweifelsfall | |
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Beispiel | |
Bezugsinstanz | |
Bewertung |
stimmt es auch zu der eigentümlichen deutschen Stilart |
Intertextueller Bezug |