Verbbildung

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Alle Zweifelsfälle mit dem Schlagwort "Verbbildung"

	Zugehörige Kapitel	Typische Varianten
Deklination: Lautelision	Bödiker (1698): Es werden viel Wörter des Wollauts halben etwas verändert Heynatz (1770): Von der regelmäßigen Deklination der Hauptwörter Sanders (1872): Fortbildung von Wörtern mit tonlosem e in der Endsilbe Sanders (1872): Herr Schottelius (1663): Lib. II. Cap. II. Von der Rechtschreibung: 3. Lehrsatz Schottelius (1663): Lib. II. Cap. II. Von der Rechtschreibung „E“	des Vaters – des Vateres, grösserm/grössers – grösserem/grösseres, guts Muhts seyn – gutes Muhtes seyn, deins Werks – deines Werkes
Wortbildung: Suffigierung	Engel(1922): Das Zeitwort 2. Zusammengesetzte Zeitwörter Matthias(1929): Tätigkeitswörter auf -en statt -igen und -ieren	kutschen – kutschieren, nächten – nächtigen
Wortbildung: Verbbildung mit komplexen Basen	Matthias(1929): Neue Zeitwörter oder eigenartiger Gebrauch solcher, die in anderer Form oder nur in Zusammensetzungen üblich waren	nutznießen – einen Nutzen von etwas haben – Nutznießer von etwas sein, stumpfsinnen – stumpfsinnig sein