Wustmann(1903) Goethesch oder Goethisch: Unterschied zwischen den Versionen
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Derselbe Unsinn wie in ''meiningen’sch'' liegt übrigens auch in Bildungen wie ''Emdener, Zweibrückener, Eislebener, St. Gallener'' vor; da ist die Endung ''er'' an die Endung ''en'' gefügt, statt an den Stamm. In den genannten Orten selbst, wo man wohl am besten Bescheid wissen wird, wie es heißen muß, kennt man nur ''Emder, Zweibrücker, Eisleber'', (das ''Eisleber Seminar''), ''St. Galler'', wie anderwärts $Seite 83$ ''Bremer, Kempter, Gießer'' (''meine Gießer Studentenjahre''), ''Barmer''. In Emden wird einer sofort als Fremder erkannt, wenn er von der ''Emdener Zeitung'' redet. Ein wahres Glück, daß der ''Nordhäuser'' und der ''Steinhäger'' schon ihre Namen haben! Heute würden sie sicherlich ''Nordhausener'' und ''Steinhagener'' genannt werden: ''Geben Sie mir einen Nordhausener''!//* Auch die guten Pfefferkuchen, die ''Aachener Printen'', sollen früher in Aachen selbst ''Aacher Printen'' geheißen haben. In einzelnen slawischen Ortsnamen, wie ''Meißen, Posen, Dresden'', gehört das ''n'' zum Stamme; die bilden dann richtig: ''meißnisch, posnisch, Dresdner''.// | Derselbe Unsinn wie in ''meiningen’sch'' liegt übrigens auch in Bildungen wie ''Emdener, Zweibrückener, Eislebener, St. Gallener'' vor; da ist die Endung ''er'' an die Endung ''en'' gefügt, statt an den Stamm. In den genannten Orten selbst, wo man wohl am besten Bescheid wissen wird, wie es heißen muß, kennt man nur ''Emder, Zweibrücker, Eisleber'', (das ''Eisleber Seminar''), ''St. Galler'', wie anderwärts $Seite 83$ ''Bremer, Kempter, Gießer'' (''meine Gießer Studentenjahre''), ''Barmer''. In Emden wird einer sofort als Fremder erkannt, wenn er von der ''Emdener Zeitung'' redet. Ein wahres Glück, daß der ''Nordhäuser'' und der ''Steinhäger'' schon ihre Namen haben! Heute würden sie sicherlich ''Nordhausener'' und ''Steinhagener'' genannt werden: ''Geben Sie mir einen Nordhausener''!//* Auch die guten Pfefferkuchen, die ''Aachener Printen'', sollen früher in Aachen selbst ''Aacher Printen'' geheißen haben. In einzelnen slawischen Ortsnamen, wie ''Meißen, Posen, Dresden'', gehört das ''n'' zum Stamme; die bilden dann richtig: ''meißnisch, posnisch, Dresdner''.// | ||
All dieser Unsinn hat freilich eine tiefer sitzende Ursache, er hängt zusammen mit der traurigen Namenerstarrung, zu der wir erst im neunzehnten Jahrhundert gekommen sind, und die, wie so manche andre Erscheinung in unserm heutigen Sprachleben, eine Folge des alles beherrschenden juristischen Geistes unsrer Zeit ist. Im fünfzehnten, ja noch im sechzehnten Jahrhundert bedeutete ein Name etwas. Um 1480 heißt derselbe Mann in Leipziger Urkunden bald ''Graue Hänsel'', bald ''Graue Henschel'', bald ''Hänsichen Grau'', um 1500 derselbe Mann bald ''Schönwetter'', bald ''Hellwetter'', derselbe Mann bald ''Sporzel'', bald ''Sperle'' (''Sperling''), derselbe Mann bald ''Sachtleben'', bald ''Sanftleben'', derselbe Mann bald ''Meusel'', bald ''Meusichen'', Albrecht Dürer nennt 1521 in dem Tagebuch seiner niederländischen Reise seinen Schüler ''Hans Baldung'', der den Spitznamen der ''grüne'' (mundartlich ''der griene'') ''Hans'' führte, nur den ''Grünhans'',//** Woraus unsre Kunsthistoriker ''„Hans Baldung, genannt Grien"'' gemacht haben!// und selbst als sich längst bestimmte Familiennamen festgesetzt hatten, behandelte man sie doch immer noch wie alle andern Nomina, man scherte sich den Kuckuck um ihre Orthographie, man deklinierte sie, man bildete frischweg Feminina und Adjektiva davon wie von jedem Appellativum. Noch Ende des achtzehnten Jahrhunderts berichtete der Leipziger Rat an die Landesregierung, daß er ''Gottfried Langen, Hartmann Wincklern, Friedrich'' $Seite 84$ ''Treitschken, Tobias Richtern'' und ''Jakob Bertramen zu Ratsherren gewählt habe''. ''Frau Karsch'' hieß bei den besten Schriftstellern ''die Karschin'' (das heute von „gebildeten" Leuten wie Berlin betont wird!), und so war es noch zu Anfange des neunzehnten Jahrhunderts. Heute ist ein Familienname vor allen Dingen eine unantastbare Reihe von Buchstaben. Wehe dem, der sich daran vergreift! Wehe dem, der es wagen wollte, den großen ''Winckelmann'' jetzt etwa ''Winkelmann'' zu schreiben, weil man auch den ''Winkel'' nicht mehr mit ''ck'' schreibt, oder ''Goethe'' mit ''ö''! Er wäre sofort von der Wissenschaft in Acht und Bann getan. Das alles haben wir dem grenzenlosen juristischen Genauigkeitsbedürfnis unsrer Zeit zu danken, das keinen gesunden Menschenverstand kennt und anerkennt, das alles äußerlich in Buchstaben „festlegen" muß, und das seine höchsten Triumphe feiert, wenn es eine Straße mit einem Vornamen, eine Stiftung mit einem Doktortitel und ein Denkmal mit einem Doktortitel und einem Vornamen geschmückt hat: ''Gustav Freytag-Straße, Dr. Wünsche-Stiftung, Dr. Karl Heine-Denkmal''. | All dieser Unsinn hat freilich eine tiefer sitzende Ursache, er hängt zusammen mit der traurigen Namenerstarrung, zu der wir erst im neunzehnten Jahrhundert gekommen sind, und die, wie so manche andre Erscheinung in unserm heutigen Sprachleben, eine Folge des alles beherrschenden juristischen Geistes unsrer Zeit ist. Im fünfzehnten, ja noch im sechzehnten Jahrhundert bedeutete ein Name etwas. Um 1480 heißt derselbe Mann in Leipziger Urkunden bald ''Graue Hänsel'', bald ''Graue Henschel'', bald ''Hänsichen Grau'', um 1500 derselbe Mann bald ''Schönwetter'', bald ''Hellwetter'', derselbe Mann bald ''Sporzel'', bald ''Sperle'' (''Sperling''), derselbe Mann bald ''Sachtleben'', bald ''Sanftleben'', derselbe Mann bald ''Meusel'', bald ''Meusichen'', Albrecht Dürer nennt 1521 in dem Tagebuch seiner niederländischen Reise seinen Schüler ''Hans Baldung'', der den Spitznamen der ''grüne'' (mundartlich ''der griene'') ''Hans'' führte, nur den ''Grünhans'',//** Woraus unsre Kunsthistoriker ''„Hans Baldung, genannt Grien"'' gemacht haben!// und selbst als sich längst bestimmte Familiennamen festgesetzt hatten, behandelte man sie doch immer noch wie alle andern Nomina, man scherte sich den Kuckuck um ihre Orthographie, man deklinierte sie, man bildete frischweg Feminina und Adjektiva davon wie von jedem Appellativum. Noch Ende des achtzehnten Jahrhunderts berichtete der Leipziger Rat an die Landesregierung, daß er ''Gottfried Langen, Hartmann Wincklern, Friedrich'' $Seite 84$ ''Treitschken, Tobias Richtern'' und ''Jakob Bertramen zu Ratsherren gewählt habe''. ''Frau Karsch'' hieß bei den besten Schriftstellern ''die Karschin'' (das heute von „gebildeten" Leuten wie ''Berlin'' betont wird!), und so war es noch zu Anfange des neunzehnten Jahrhunderts. Heute ist ein Familienname vor allen Dingen eine unantastbare Reihe von Buchstaben. Wehe dem, der sich daran vergreift! Wehe dem, der es wagen wollte, den großen ''Winckelmann'' jetzt etwa ''Winkelmann'' zu schreiben, weil man auch den ''Winkel'' nicht mehr mit ''ck'' schreibt, oder ''Goethe'' mit ''ö''! Er wäre sofort von der Wissenschaft in Acht und Bann getan. Das alles haben wir dem grenzenlosen juristischen Genauigkeitsbedürfnis unsrer Zeit zu danken, das keinen gesunden Menschenverstand kennt und anerkennt, das alles äußerlich in Buchstaben „festlegen" muß, und das seine höchsten Triumphe feiert, wenn es eine Straße mit einem Vornamen, eine Stiftung mit einem Doktortitel und ein Denkmal mit einem Doktortitel und einem Vornamen geschmückt hat: ''Gustav Freytag-Straße, Dr. Wünsche-Stiftung, Dr. Karl Heine-Denkmal''. | ||
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Aktuelle Version vom 9. Mai 2017, 19:56 Uhr
Buch | Wustmann (1903): Allerhand Sprachdummheiten. Kleine deutsche Grammatik des Zweifelhaften, des Falschen und des Häßlichen |
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Seitenzahlen | 81 - 84 |
Nur für eingeloggte User:
Unsicherheit |
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In diesem Kapitel behandelte Zweifelsfälle
Behandelter Zweifelfall: | |
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Genannte Bezugsinstanzen: | Schreiber guten Stils, Sprachgelehrsamkeit, 15. Jahrhundert, 18. Jahrhundert, Ungebildete, 16. Jahrhundert, 14. Jahrhundert, Leipzig, Fachsprache (Druckereiwesen), Aachen, Dürer - Albrecht, Franke - August Herrmann, Emden, Gegenwärtig, 19. Jahrhundert, Alt, Behördensprache, Neu, Gesprochene Sprache, Schriftsprache, Wissenschaftssprache, Schulsprache, Sprache der Kunst, Sprache der Politik |
Text |
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Eine rechte Dummheit ist in der Bildung der Adjektiva auf isch eingerissen bei Orts- und Personennamen, die auf e endigen; man liest nur noch von der Halle’schen Universität, von Goethe’schen und Heine’schen Gedichten und von der Ranke’schen Weltgeschichte. Man übersehe ja den Apostroph nicht; ohne den Apostroph würde die Sache den Leuten gar keinen Spaß machen. In dieses Häkchen sind Schulmeister und Professoren ebenso verliebt wie Setzer und Korrektoren (vgl. S. 7). Die Adjektivendung isch muß stets unmittelbar an den Wortstamm treten. Von Laune heißt das Adjektiv launisch, von Hölle höllisch, von Satire satirisch, von Schwede schwedisch; niemand spricht von laune’ schen Menschen, hölle’schen Qualen, satire’schen Bemerkungen oder schwede’schen Streichhölzchen. Und sagt oder schreibt wohl ein vernünftiger Mensch: dieses Gedicht klingt echt Goethe’sch? oder: er versucht zwar Ranke nachzuahmen, aber seine Darstellung klingt gar nicht Ranke’sch? Jeder sagt doch: es klingt Goethisch, es klingt Rankisch. Wenn man aber in der undeklinierten, prädikativen Form das Adjektiv richtig bildet, warum denn nicht in der attributiven, deklinierten? Es könnte wohl am Ende einer denken, der Dichter hieße Goeth oder Goethi, wenn man von Goethischen Gedichten spricht? Ist es nicht wirklich eine Schande, daß ein solcher Unsinn hat um sich greifen können? August Hermann Franke, der Stifter des Hallischen Waisenhauses (noch bis ins achtzehnte Jahrhundert hinein sagte man sogar mit $Seite 82$ richtigem Umlaut hällisch),//* Wie man auch das Haus eines Mannes, der Plank hieß, das Plänkische Haus nannte, die Mühle in dem Dorfe Wahren die Währische Mühle.// würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüßte, daß seine Stiftung jetzt das Halle’sche Waisenhaus genannt wird. Genau so lächerlich aber sind die Laube’schen Dramen, die Raabe’schen Erzählungen, das Fichte’sche Svstem, die Heyse’schen Novellen, die Stolze’sche Stenographie, die Moltke’sche Strategie, der Grote’sche Verlag und der Lippe’sche Erbfolgestreit. Unbegreiflicherweise stammelt man sogar in Germanistenkreisen jetzt von der Manesse’schen Handschrift, die doch seit Menschengedenken die Manessische geheißen hat.//** Daneben freilich auch schon vom Manesse-Kodex! Es wird immer besser. Vielleicht wird nächstens auch noch der farnesische Herkules in einen Farnese'schen verwandelt, und der borghesische Fechter in einen Borghese'schen.// Man spricht aber neuerdings auch von dem meiningen’schen Theater (statt vom meiningischen), von rügen’schen Bauernsöhnen (statt von rügischen), vom schonen’schen Hering (statt vom schonischen) und von hohenzollern’schem Hausbesitz (statt von hohen-zollerischem). Dann wollen wir nur auch in Zukunft von thüringen’schen Landgrafen reden, von der franken’schen Schweiz, vom sachsen’schen und vom preußen’schen König! Nein, auch hier ist die Bildung unmittelbar aus dem Wortstamm das einzig richtige. Die Ortsnamen auf en sind meist alte Dative im Plural. Wenn ein Adjektiv auf isch davon gebildet werden soll, so muß die Endung en erst weichen. Es kann also nur heißen: bremisch, hohenzollerisch, meiningisch. Derselbe Unsinn wie in meiningen’sch liegt übrigens auch in Bildungen wie Emdener, Zweibrückener, Eislebener, St. Gallener vor; da ist die Endung er an die Endung en gefügt, statt an den Stamm. In den genannten Orten selbst, wo man wohl am besten Bescheid wissen wird, wie es heißen muß, kennt man nur Emder, Zweibrücker, Eisleber, (das Eisleber Seminar), St. Galler, wie anderwärts $Seite 83$ Bremer, Kempter, Gießer (meine Gießer Studentenjahre), Barmer. In Emden wird einer sofort als Fremder erkannt, wenn er von der Emdener Zeitung redet. Ein wahres Glück, daß der Nordhäuser und der Steinhäger schon ihre Namen haben! Heute würden sie sicherlich Nordhausener und Steinhagener genannt werden: Geben Sie mir einen Nordhausener!//* Auch die guten Pfefferkuchen, die Aachener Printen, sollen früher in Aachen selbst Aacher Printen geheißen haben. In einzelnen slawischen Ortsnamen, wie Meißen, Posen, Dresden, gehört das n zum Stamme; die bilden dann richtig: meißnisch, posnisch, Dresdner.// All dieser Unsinn hat freilich eine tiefer sitzende Ursache, er hängt zusammen mit der traurigen Namenerstarrung, zu der wir erst im neunzehnten Jahrhundert gekommen sind, und die, wie so manche andre Erscheinung in unserm heutigen Sprachleben, eine Folge des alles beherrschenden juristischen Geistes unsrer Zeit ist. Im fünfzehnten, ja noch im sechzehnten Jahrhundert bedeutete ein Name etwas. Um 1480 heißt derselbe Mann in Leipziger Urkunden bald Graue Hänsel, bald Graue Henschel, bald Hänsichen Grau, um 1500 derselbe Mann bald Schönwetter, bald Hellwetter, derselbe Mann bald Sporzel, bald Sperle (Sperling), derselbe Mann bald Sachtleben, bald Sanftleben, derselbe Mann bald Meusel, bald Meusichen, Albrecht Dürer nennt 1521 in dem Tagebuch seiner niederländischen Reise seinen Schüler Hans Baldung, der den Spitznamen der grüne (mundartlich der griene) Hans führte, nur den Grünhans,//** Woraus unsre Kunsthistoriker „Hans Baldung, genannt Grien" gemacht haben!// und selbst als sich längst bestimmte Familiennamen festgesetzt hatten, behandelte man sie doch immer noch wie alle andern Nomina, man scherte sich den Kuckuck um ihre Orthographie, man deklinierte sie, man bildete frischweg Feminina und Adjektiva davon wie von jedem Appellativum. Noch Ende des achtzehnten Jahrhunderts berichtete der Leipziger Rat an die Landesregierung, daß er Gottfried Langen, Hartmann Wincklern, Friedrich $Seite 84$ Treitschken, Tobias Richtern und Jakob Bertramen zu Ratsherren gewählt habe. Frau Karsch hieß bei den besten Schriftstellern die Karschin (das heute von „gebildeten" Leuten wie Berlin betont wird!), und so war es noch zu Anfange des neunzehnten Jahrhunderts. Heute ist ein Familienname vor allen Dingen eine unantastbare Reihe von Buchstaben. Wehe dem, der sich daran vergreift! Wehe dem, der es wagen wollte, den großen Winckelmann jetzt etwa Winkelmann zu schreiben, weil man auch den Winkel nicht mehr mit ck schreibt, oder Goethe mit ö! Er wäre sofort von der Wissenschaft in Acht und Bann getan. Das alles haben wir dem grenzenlosen juristischen Genauigkeitsbedürfnis unsrer Zeit zu danken, das keinen gesunden Menschenverstand kennt und anerkennt, das alles äußerlich in Buchstaben „festlegen" muß, und das seine höchsten Triumphe feiert, wenn es eine Straße mit einem Vornamen, eine Stiftung mit einem Doktortitel und ein Denkmal mit einem Doktortitel und einem Vornamen geschmückt hat: Gustav Freytag-Straße, Dr. Wünsche-Stiftung, Dr. Karl Heine-Denkmal. |
Zweifelsfall | |
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Beispiel | |
Bezugsinstanz | 16. Jahrhundert, Aachen, Dürer - Albrecht, Franke - August Herrmann, Schreiber guten Stils, Emden, alt, gegenwärtig, 15. Jahrhundert, 19. Jahrhundert, Sprachgelehrsamkeit, Fachsprache (Druckereiwesen), Sprache der Kunst, Leipzig, Sprache der Politik, Leipzig, Behördensprache, neu, 18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert, Wissenschaftssprache, gesprochene Sprache, Schriftsprache, Schulsprache, 15. Jahrhundert, 14. Jahrhundert, Ungebildete |
Bewertung |
rechte Dummheit, eine Schande, solcher Unsinn, lächerlich, unbegreiflicherweise, das einzig richtige, derselbe Unsinn, |
Intertextueller Bezug |