Apokope

Übergeordnetes Schlagwort	Lautelision
Untergeordnete Schlagwörter	e-Apokope

Kontakt

Nur für eingeloggte User:

Sortierung	3
Unsicherheit

Alle Zweifelsfälle mit dem Schlagwort "Apokope"

	Zugehörige Kapitel	Typische Varianten
Allegroformen	Andresen (1880): Misklänge in der Form und in der syntaktischen Verbindung Bödiker (1698): Die Pronomina Substantiva Ich / Du / Er / wie fast in allen Sprachen / haben eine anomalische declination Bödiker (1698): Es werden viel Wörter des Wollauts halben etwas verändert Heynatz (1770): Von der regelmäßigen Deklination der Hauptwörter Sanders (1872): ein Sanders (1872): Fortbildung von Wörtern mit tonlosem e in der Endsilbe Sanders (1872): Herr Siebenkees (1808): Teil 2 § 20 Weitenauer (1771): § 49 Wolzogen (1880): Falsche Wortanwendungen (S. 34-35)	ein – n, einem – eim, eine – ein', den albern Mensch – den albernen Mensch, den Herren – den Herrn, eisern – eisernen, steinern – steinernen, gülden – güldenen, darinnen – darin
Lexik - Grundform mit oder ohne '-e'	Adelung(1781): § 192 Adelung(1781): § 194 Adelung(1781): § 201 Adelung(1781): § 202 Andresen (1880): Deklination der Substantiva Andresen (1880): Adverbia Bauer (1850): § 80 Bödiker (1698): Der Deutschen Buchstaben sind an der Zahl Sechs und Zwanzig Engel(1922): Das Umstandswort *4 Girbert (1653): Von den ablauffenden Wörtern Heynatz (1770): Von den Nennwörtern (Etymologie) Heynatz (1770): Von den Nebenwörtern Matthias(1929): Mundartliche Verrückungen des Geschlechtes Matthias(1929): Anderes auslautendes e Sanders (1872): Dorn Sanders (1872): Herr Sanders (1872): Herz Siebenkees (1808): Teil 2 § 20 Weitenauer (1771): § 5 Weitenauer (1771): § 9 Weitenauer (1771): § 19	Müh – Mühe, irr – irre, heut – heute, nah – nahe, Gedräng – Gedränge, Er sucht schon lang – lange, gern – gerne, Quast – Quaste, Spalt – Spalte, Herr – Herr, Das Herz – das Herze (Nom und Akk!), der Stamm – der Stamme
Verbformenbildung: Lautelision	Andresen (1880): Konjugation Andresen (1880): Misklänge in der Form und in der syntaktischen Verbindung Bauer (1850): § 57 Bauer (1850): § 65 Bauer (1850): § 66 Bauer (1850): § 174 Bödiker (1698): Kein Buchstabe / so zur Aussprache nöhtig / muß im Schreiben ausgelassen werden Bödiker (1698): Die Rechtschreibung unterscheidet viel gleichlautende Wörter Bödiker (1698): Die Endung aller Wandlungen im decliniren / compariren / conjugiren / hat unfehlbar ein E Bödiker (1698): Die Deutschen haben im Conjugiren drey merckliche hülfwörter: (verba auxiliaria) ich habe / ich bin / ich werde Bödiker (1698): Von den Verbis analogis (gleichfliessend) wird das Participium passivum auf et geendigt: von den anomalis (ungleichfliessend) aber auf en Bödiker (1698): In den Verbis ist der Imperativus das Stammwort Girbert (1653): Von der Wortsprechung Girbert (1653): Von der Wortforschung Grube (1876): Kapitel 2 (S.23-31) Heynatz (1770): Von der Konjugation der Zeitwörter Heynatz (1770): Von der unregelmäßigen Konjugation Matthias(1929): Das Zeitwort (Verbum). Arten der Konjugation Sanders (1872): Verkürzung in Konjugationsformen um eine Silbe durch Wegfall eines tonlosen e Siebenkees (1808): Teil 1 § 3 Weitenauer (1771): § 19 Weitenauer (1771): § 20 Weitenauer (1771): § 43 Weitenauer (1771): § 46 Weitenauer (1771): § 49 Wolke (1812): Bemerke über den Wohllaut (S. 321-321)	lobte – lobete, redte – redete, habe - hab, wollte - wollt, willst - wilt, habst/habt - hast/hat, lehr - lehre, lern - lerne, jagte – jagete