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 ZweifelsfallBeispielBezugsinstanzBewertung
AdverbiaAdverbien und adverbiale Verbpartikeln: LokaldeixisHeyse - Paul
Becker - Karl Friedrich
Goethe - Johann Wolfgang
Schiller - Friedrich
Schriftsprache
Zeitungssprache
Umgangssprache
AdverbiaLexik - Grundform mit oder ohne '-e'Schriftsteller
Neu
Berlin
AdverbiaZahlwörter: Formen und WortbildungAlt
Norddeutsch
Schriftsprache
Süddeutsch
Schulsprache
AdverbiaOrthographie: Getrennt- oder Zusammenschreibung
Adverbiale Bestimmungen neben Verbalsubstantiven: Hoffnung auf Beute, nicht der BeutePräpositionalphrase oder Genitivphrase16. Jahrhundert
Mittelhochdeutsch
Zschokke - Heinrich
Gegenwärtig
Schiller - Friedrich
Stumpf - Johannes
abstrakteren
einfachen
Frequenz/Am zahlreichsten und mannigfachsten
Frequenz/zahllose Nachbildungen
Ganz natürlich
möglich
nicht
sinnlicheren
tadelnswert
Wir dürfen weder sagen
Adverbien als BestimmungswörterZweifelsfall ImportplatzhalterFrühaufsteher, Leisetreter, Jetztzeit, Letztzeit, Nunbrauch, Lebendgeburten, Linkspartei, Nimmermehrstage, Niemond, Vorzeit, Antlitz, Abgas, Abhitze, Ablager, Abgunst, Abmaß, Abschein, Absprache, Abteil, Anstrich, Aufgeld, Beiklang, Beiguß, Durchgut, Durchstrecke, Durchverkehr, Durchzoll, Transitgut, Durchzug, Innenminister, Außenminister, Innenklosett, Innenstück, Außenstück, Nachkind, Nachkriegszeit, Vorkriegszeit, Vormärz, Vorsang, Vorspiel, Vorwelle, Zustrom, gerade, grade, gerade, grade, Gleis, GeleisLeip - Hans
Löns - Hermann
Seeck - Otto
Gegenwärtig
Frequenz/oft gehörte
Frequenz/treibt noch kräftig
schlechten Klanges
Adverbien auf sWortbildung: Adverbien auf -sHörmann von Hörbach - Ludwig
Ursprünglich
Neu
Österreich
Adverbien mit „-s"Wortbildung: Adverbien auf -s
Aehnlichkeit oder Gleichheit in der Komparationals oder wie oder dennGoethe - Johann Wolfgang
Lessing - Gotthold Ephraim
Luther - Martin
Akkusativ mit dem InfinitivPräpositionalphrase oder GenitivphraseUhland - Ludwig
Akkusativ mit dem InfinitivVerb: Formenbildung bei mehrteiligen VerbkomplexenSanders - Daniel
Meißner - Alfred
Wackernagel - Wilhelm
Gegenwärtig
Wieland - Christoph Martin
Alt
Goethe - Johann Wolfgang
Lessing - Gotthold Ephraim
Akkusativ mit dem InfinitivInfinitivgruppen und Konkurrenzkonstruktionen
All, bei alle(m) demGebrauch und Flexion von all-aller, der Allermannsfreund, Allermann, alles, all, allem, allen, alleGrimm - Jacob
Gegenwärtig
Ursprünglich
Alt
Schriftsprache
Grimm - Wilhelm
Volk
Berlin
bequeme und berechtigte Ausweichung
empfindliche Unbequemlichkeit
Frequenz/am häufigsten
Frequenz/stets
Frequenz/verbreitet
lästige Wiederholung
nicht zu verwehrender Brauch
Alle Buchstaben / so zur Aussprache nicht gehören / müssen im Schreiben aussen bleibenOrthographie: Schreibung der Auslautverhärtung
Alle Buchstaben / so zur Aussprache nicht gehören / müssen im Schreiben aussen bleibenOrthographie: Diphthongschreibung
Alle Buchstaben / so zur Aussprache nicht gehören / müssen im Schreiben aussen bleibenOrthographie: Konsonantenverdopplung
Alle Buchstaben / so zur Aussprache nicht gehören / müssen im Schreiben aussen bleibent/b-Epenthese und t/b-Epithese
Alle Buchstaben / so zur Aussprache nicht gehören / müssen im Schreiben aussen bleibenOrthographie: ⟨h⟩-Schreibung
Alle Substantiva, und was an deren start gebrauchet wird müssen mit einem großen Buchstaben geschrieben werdenOrthographie: Getrennt- oder Zusammenschreibung
Alle Substantiva, und was an deren start gebrauchet wird müssen mit einem großen Buchstaben geschrieben werdenOrthographie: Groß- oder Kleinschreibung
Alle vier Wochen oder aller vier Wochen?Gebrauch und Flexion von all-aller vierzehn Tage, aller vier Wochen, aller zwei Stunden, aller halben Jahre, aller Vierteljahre, aller hundert Jahre, aller Augenblicke, aller fünf Minuten, aller zehn Schritte, aller drei Zeilen, aller Jubeljahre, aller Nasen lang, aller zwei Stunden, jeden Augenblick, jederzeit, sogleich, sofort, alle vierzehn Tage, aller Jahre, alle JahreLeipzig
Müller - Wolfgang
Mitteldeutsch
Norddeutsch
Gesprochene Sprache
Süddeutsch
Familie
eigentümlich gefärbt
natürlich mit einer starken Übertreibung
Allgemeiner Gesichtspunkt für die Wahl der PräpositionenAttribuierung von WortbildungenFichte - Johann Gottlieb
Fendrich - Anton
Schiller - Friedrich
Zeitungssprache
Ehlers - Otto Ehrenfried
Fachsprache (Rechtswissenschaft)
Allgemeiner Gesichtspunkt für die Wahl der PräpositionenPräposition: AuswahlHörmann von Hörbach - Ludwig
Übersetzer
Sportsprache
Fichte - Johann Gottlieb
Fendrich - Anton
Goethe - Johann Wolfgang
Schiller - Friedrich
Zeitungssprache
Langbehn - Julius
Ehlers - Otto Ehrenfried
Fachsprache (Rechtswissenschaft)
Geschäftssprache
Mangel an Anschauung
nicht gerechtfertigt
verwunderlicher
mehr lateinisch als deutsch
Allgemeiner Gesichtspunkt für die Wahl der PräpositionenDatumsangaben19. Jahrhundert
Frankreich
Geschäftssprache
Allmählich zu leistende Zahlungen: aber nicht: der um 10 Uhr einzutreffende ZugZweifelsfall ImportplatzhalterZeitungssprache
Fachsprache (Germanistik)
irrtümlich
fehlerhaft
Allmähliche Beschränkung des GenetivobjektsVerb: ValenzNietzsche - Friedrich
Morgenstern - Christian
Gegenwärtig
Ursprünglich
Alt
Goethe - Johann Wolfgang
Lessing - Gotthold Ephraim
Sprachverlauf
Schiller - Friedrich
Literatursprache
Boyen - Hermann von
Redewendung/Sprichwort
beruht es auf diesem Irrtume des Sprachgefühls
Frequenz/viele
möglich
schöne
wäre auch verständlich
Als ersten, nicht erster Bürgermeister wählenKongruenz bei als-Phrasen und wie-PhrasenLöns - Hermann
Corinth - Lovis
Pfohl - Ferdinand
Alt
Lessing - Gotthold Ephraim
Schriftsprache
Zeitungssprache
Raabe - Wilhelm
auch der Schriftsprache gemäß
Falsch
Frequenz/liest man das sehr oft
Frequenz/viel häufiger
hätte nicht schreiben sollen
müssen im allgemeinen
nicht
Schlimmer noch
Als ich noch der Klasse Sprecher warWortbildung: Fugenelemente16. Jahrhundert
Sprache der Werbung
Duden
Grimm - Jacob
Grimm - Wilhelm
Als wieZweifelsfall ImportplatzhalterRückert - Friedrich
Grabbe - Christian Dietrich
Förster - Ernst
Moser - (?)
Bauer - C. (?)
Alt
Goethe - Johann Wolfgang
Norddeutsch
Schiller - Friedrich
Literatursprache
Zeitungssprache
durch den Mangel das Gefühl einer Lücke hervorgerufen wird
Frequenz/nicht zu selten
Frequenz/sooft
geradezu widerstrebt
härter ankommt
Schlimmer
stehen müssen
überflüssig
unnötige Häufung
Als, wie, denn beim Komparativals oder wie oder dennGebildete
18. Jahrhundert
16. Jahrhundert
Niedere Sprache
Mittelhochdeutsch
17. Jahrhundert
Althochdeutsch
Gegenwärtig
Ursprünglich
Alt
Sprachverlauf
Umgangssprache
Schulsprache
Luther - Martin
ängstlich
auffällige
Ein feiner Satz
Es fragt sich aber doch sehr
was anstößiger sei
es müsse heißen
Frequenz/das beliebteste
Frequenz/das sonst niemand mehr in diesem Sinne gebraucht
Frequenz/fing nun seinerseits an zu verdrängen
Frequenz/nicht selten
Frequenz/verdrängte
gesuchte
man also auch nicht behaupten kann
es dürfe nur heißen
es sei falsch
nach dem alten
nun schon oft bekämpften Aberglauben
richtiger
trifft man doch ungefähr das richtige
wenn man sagt
veraltet
veraltete
Also, indes(sen), entweder, doch und jedochWortstellung: KonnektorenGegenwärtig
Jensen - Wilhelm
Luther - Martin
allenfalls auch
Frequenz/seltener
hart erscheint
lieber
lieber nicht
Alters­anga­ben mit ab, von, über, unter und bis (zu)Präposition: Rektion
Am (!) Donnerstag den (!) 13. FebruarDatumsangabengestern, heute, morgen, von wann?, bis wann?, von Ende Februar, von Dienstagvon Dienstag, den 6. bis Donnerstag, den 8. April, hier, dort, oben, unten, von zuhauseBehördensprache
Neu
Mitteldeutsch
Norddeutsch
Sprache der Politik
also durchaus nicht falsch
ein abscheulicher Fehler
fast noch abscheulicher
gemeine Zusammenkopplung
greulich
macht die Sache nicht besser
mit unbegreiflicher Schnelligkeit
so stumpfsinnig geworden
zunehmende Verrohung unseres Sprachgefühls
Am Montag, dem oder den 11. September?DatumsangabenGerhard - Adele
Gesprochene Sprache
Schriftsprache
Literatursprache
Zeitungssprache
am richtigsten
bequemen
Entschuldbar
falsche
Fehler
Frequenz/ausgeschlossen
Frequenz/häufige
Frequenz/häufigeren
Frequenz/nie
Frequenz/seltneren
für sich gleich richtige
lautlich unbequemer
leicht erklärlich
liederlichen
mehr oder minder geduldete
niemand wird daraus einen Vorwurf machen
nur
streng richtigen
unschön
wenig geschmackvoll
Widerstreben gegen
An Ostern, auf OsternPräposition: AuswahlKeller - Gottfried
Goethe - Johann Wolfgang
Volk
Luther - Martin
meist beachtete und gewünschte Weise
nachahmenswert
An statt der Conjunction daß / wird oft zur Veränderung / der Infinitivus gesetzet mit dem Wörtlein / Zu: dabey kommet auch zuweilen das Wörtlein umInfinitivgruppen und KonkurrenzkonstruktionenScudery - Madeleine de
An statt der Verdoppelung wird in vielen Wörtern der mittele Hauchlaut h gesetzet: so aber dem Vocali stehen mußOrthographie: ⟨h⟩-Schreibung
An? Zu? Geschenkt!Substantiv: Grundform mit oder ohne -enNiederlande
18. Jahrhundert
Ganghofer - Ludwig
Mittelhochdeutsch
12. Jahrhundert
Amerika
Süddeutsch
An? Zu? Geschenkt!Präposition: AuswahlNorddeutsch
Süddeutsch
AnakoluthieWortstellung: Verb in NebensätzenGoethe - Johann Wolfgang
AnakoluthieSyntaktische BrücheSchlegel - Friedrich
Jacobi - Friedrich Heinrich
Ruge - Arnold
Goethe - Johann Wolfgang
Andere „Saiten" oder andere „Seiten"? Über Wörter mit „-ai" und „-ei"Orthographie: Diphthongschreibung
Anderen, andren oder andern?Derivation und Flexion von Wörtern auf -el, -er und -enGebildete
16. Jahrhundert
17. Jahrhundert
Deutschland
Hannover
Gegenwärtig
Alt
Gesprochene Sprache
Schriftsprache
Zeitungssprache
Volk
garstiger Mißbrauch
unerträglich
voller und schöner
häßlich
etwas hart
Anderes auslautendes eLexik - Grundform mit oder ohne '-e'Stirn, Gedräng, Getös, bang, blöd, irr, nah, beinahe, eng, trüb, Beere, Mühle, Kehle, Weise, Türe, heute, heutzutage, heut, Jahre, lang, lang, lange, behend, bös, irr, nah, beinah, trübe, Türe, langMeyer - Conrad Ferdinand
Heigel - Karl August von
Oberdeutsch
Mitteldeutsch
Mundart
Schriftsprache
Volk
belanglos
feiner
ungezwungen
wünschenswert
Anders gesagt als gemeintWortstellung: InversionFachsprache (Wirtschaft)
Anders gesagt als gemeintWortbildung oder SyntagmaZeitungssprache
Schulsprache
Anders, andersartig und anders geartetLexikalische KonkurrenzenAlt
Neu
Sprachverlauf
entsetzlicher Schwulst
überflüssige Verbreiterung
vollends unnötiger Schwulst
noch nicht schwülstig genug
breit genudelt
Anders, niemand, umgekehrt als, nicht: wieals oder wie oder dennLeipzig
Stifter - Adalbert
Zeitungssprache
Fachsprache (Germanistik)
Langbehn - Julius
am besten
falsch
Falsch
Frequenz/häufig
Mustergültig
nicht
Angaben der Zeit und der Art und Weise ohne ArtikelGebrauch des ArtikelsZschokke - Heinrich
Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach
Neu
Schiller - Friedrich
Literatursprache
Koser - Reinhold
Es heißt gewöhnlich
französelnden
Frequenz/häufig
Frequenz/ungebräuchliches
heißt es auch
nicht
nur
unbeanstandbar
wohl aber
Angaben der Zeit und der Art und Weise ohne ArtikelDatumsangabenSchiller - Friedrich
Koser - Reinhold