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BezugsinstanzTyp
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Person
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Ort
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Ortstyp
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Geburtsdatum
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1837/02/15
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Sterbedatum
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1911/11/24
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ExternerLink
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VIAF-Link
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2542546, VIAF
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Koordinaten
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Unsicherheit
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In Tweeki:
Art der Bezugsinstanz
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Person
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Geburtsdatum
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15 Februar 1837
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Sterbedatum
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24 November 1911
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Externe Links
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VIAF-Link
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2542546
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Alle Kapitel mit dieser Bezugsinstanz
Zur Zeit sind in der Datenbank 55 Kapitel erfasst, die sich auf die Bezugsinstanz Jensen - Wilhelm beziehen.
Erschienen | Buch | Kapitel |
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1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Nachahmen |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Die Todesanzeige des Professors N., Annäherungsversuche des Königs an die Linke |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Seine unerwartete Entlassung erhalten |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Tonverschiebungen; doppeltonige und überflüssige Zusammensetzungen |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Falsche weiterführende Relativsätze |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Ich sah den Soldaten von ihm mißhandeln |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Überflüssige Neubildungen |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Verbindungen mehrerer Hauptwörter ohne Artikel |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Auf Befehl, zu Befehl; aber mit dem Befehle, nichts zu verraten |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Wiederholung und Weglassung des Artikels und andrer Formwörter bei einem zweiten beigeordneten Worte |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Relativsatz durch einen Hauptsatz fortgesetzt |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | (Sehen) daß oder wie? |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Sowohl - als auch, und, wie, sowie; beziehungsweise |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Deine oder dein Fräulein Schwester u. ä.? |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Unberechtigte Unterlassung der Fallbezeichnung neben Verhältniswörtern |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Denn, nämlich, also, obgleich; insofern u. ä. auf einen bloßen Satzteil bezogen |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Mißbrauch des substantivierten Infinitivs an Stelle von Sätzen |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Wechsel zwischen Sätzen mit daß und Infinitiven mit zu |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Die verirrten Kinder, nicht: der sich eingeschlichne Dieb |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Beifügungen falsch statt beigeordneter selbständiger Sätze oder Satzteile |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Zusammensetzungen mit un-, be- und ver- |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Gesuchte Weglassung des Artikels |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Höchstens nur, ebenfalls auch u. ä. |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Gebeugte und mit Geschlechtswort versehene Aussagewörter (sein Aussehen war ein gutes) |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Erstes Mittelwort als Satzaussage |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Sage nichts Überflüssiges und Selbstverständliches! |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | In hohem Alter, aber im (in dem) hohen Alter von 78 Jahren |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Selten, eigen, vielfach, scheinbar u.a. |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Also, indes(sen), entweder, doch und jedoch |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Geschlecht eingebürgerter Fremdwörter |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Verkehrte Bilder überall |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Ein recht, nicht: ein rechter braver Schüler |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Übertreibung im Ausdruck |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Grundbegriff des zweiten Mittelwortes und beschränkte Möglichkeit, es zu bilden |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Zulässigkeit weiterführender Relativsätze |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Gar ein großes, oder: ein gar großes Haus? Spätestens in - oder: in spätestens einer Woche? |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Mehr als zwei Verhältnis- und Genitivattribute bei einem Substantiv! |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Im Gebirg und den Tälern oder in dem Gebirge und den Tälern? |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Zusammensetzungen auf -artig, -los, -voll, -reich u. a. statt einfacher Bildungen auf -lich und -ig |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Ergänzung einer Zahl und Person des Zeitwortes aus einer anderen |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Häufungen gleichklingender oder gleichdeutiger Begriffe. 1. Der Schluß wird geschlossen |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Die Beugung der Eigennamen. Namen der Flüsse, Seen, Berge und Gebirge |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Gründe der unnatürlichen Ausdrucksweise |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Und wurde der Brand bald gelöscht |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Stellung der Fürwörter |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Außer und (an)statt |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Verhältnis des substantivierten und des entsprechenden Verbalsubstantivs |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Zu viele und zu lange Beifügungen zwischen Geschlechts- und Hauptwort |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Derselbe, der gleiche, der nämliche, der oder wie? u. ä. |
1929 | Matthias (1929): Sprachleben und Sprachschäden. Ein Führer durch die Schwankungen und Schwierigkeiten des deutschen Sprachgebrauchs. | Nicht: der gekränkte Mensch an seiner Ehre |